Wunder in der Bibel   

Im Jakobus 5, 17-18 wird erzählt, dass Elias Gebet 3 ½  Jahre den Regen verhindert. Dann betete Elias noch einmal und plötzlich fing der Regen wieder an. Man sieht die Wunder in der Bibel als Gottes Tat an.

Es ist nichts unmöglich. Das, was Gott will, geschieht auch. Gottes Taten sind mächtiger und wichtiger als unsere selbst

Wunder in der Bibel sind Glaubensgeschichten in denen geht es um menschliche Not. Die Menschen sollen ihr Vertrauen an Gott geben.

Verständnis von Wundern und Gleichnissen

Gleichnisse: Gleichnisse sind erzählte Metaphern . Diese Gleichnisse befassen sich vordergründig mit den alltäglichen .

Durch die Gleichnisse sollen die Menschen ihr Herz öffnen und diese Dinge verstehen.

Hintergründig sollen die Menschen durch die Gleichnisse  Gott erkennen  und an ihn glauben und ihren persönlichen Glauben finden.

Wunder:Jesus arbeitet in Gottes Namen. Menschen sollen erkennen das da, wo Liebe ist, dort Wunder auch geschehen können. Jeder kann auch Wunder vollbringen, wenn er liebt.

Der Vergleich: In den Gleichnissen und Wundern geht es hauptsächlich um Gottes und Jesus taten an die Menschen. Sie sollen dadurch ihren Glauben finden und das Vertrauen zu Gott.

Wundergeschichten im Alten und Neuen Testament

Man kann die Wundergeschichten in verschiedene Gruppierungen einteilen und zwar in die Exorzismuswunder, Heilungswunder, Erweckungswunder, Rettungswunder, Geschenkwunder und in die Normenwunder.

Unter Heilwunder versteht man, dass Jesus seine aktive oder passive Kraft auf den Kranken Menschen wirken lässt und ihn so heilt.

Unter Geschenkwunder versteht man, dass Jesus Menschen in einer Notlage hilft ohne dass ihn diese armen Menschen darum gebeten hat. Z.B. gibt er ihnen Nahrung wenn sie keine haben.

Unter Rettungswunder versteht man, dass die Anhänger von Jesus eine Rettung volziehen können indem sie außergewöhnliche Kräfte haben wie z.B dass sie auf Wasser gehen können.

Unter Normenwunder versteht man, dass eine Regel oder ein gebot Gottes durch ein Wunder bestätigt wird.

Unter einem Erweckungswunder( Totenerweckung)  versteht man, dass ein toter Mensch wiederbelebt wird. So wie Jesus auch auferstanden ist.

Unter Exorzismuswunder versteht man, das Jesus (Gott) einen Geist zu jemanden schickt, dieser aber dem Menschen schadet .

Und als wir gerettet waren, erfuhren wir, dass die Insel Malta hieß. 2 Die Leute aber erwiesen uns nicht geringe Freundlichkeit, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf wegen des Regens, der über uns gekommen war, und wegen der Kälte.

3 Als nun Paulus einen Haufen Reisig zusammenraffte und aufs Feuer legte, fuhr wegen der Hitze eine Schlange heraus und biss sich an seiner Hand fest. 4 Als aber die Leute das Tier an seiner Hand hängen sahen, sprachen sie untereinander: Dieser Mensch muss ein Mörder sein, den die Göttin der Rache nicht leben lässt, obgleich er dem Meer entkommen ist. 5 Er aber schlenkerte das Tier ins Feuer und es widerfuhr ihm nichts Übles. 6 Sie aber warteten, dass er anschwellen oder plötzlich tot umfallen würde. Als sie nun lange gewartet hatten und sahen, dass ihm nichts Schlimmes widerfuhr, änderten sie ihre Meinung und sprachen: Er ist ein Gott.

 

Zu dieser Geschichte wurde leider kein Bild angefertigt.

( Inhaltlich erarbeitet und als Website gestaltet von Sarah S.)

(Zur Erarbeitung dieses Projektauftrages wurden die Quellen herangezogen, die in der Aufgabenstellung zum Projekt vorgegeben waren. )

Diese Wundergeschichte steht im neuen Testament und gehört zu den Normenwundern.

In dieser Wundergeschichte geht um Hilfsbereitschaft, um Vorurteile und um natürlich ein Wunder. Die Hilfsbereitschaft erkennt man daran, dass die Leute der Insel Malta den gestrandeten einen warmen Platz anbieten. Das Vorurteil erkennt man, als die Schlange in seine Hand biss dass sie dachten ,er müsste böse sein, obwohl sie gar nicht abwarteten was passiert. Und das Wunder dieser Geschichte ist, dass dem Mann, dem in die hand gebissen wurde nichts passiert ist.