Im Alltag reden wir oft über Wunder Über Naturwunder, das Wunder der Liebe oder vom Wunder einer schweren Krankheit. Menschen die an Wunder glauben, gelten als unrealistisch. In der Antike glaubte man noch an ein Eingreifen von Außen. In der Bibel findet man Gegengeschichten zu Themen wie Angst, Armut und Hoffnungslosigkeit. Sie sollen die Menschen ermutigen, Menschenwürdig zu leben. Auch in der Bibel wird öfters von Wundern gesprochen. Man will deutlich machen das Wunder nur unter gewissen Gegebenheiten entstehen können. Wunder geschehen nur da wo Menschen sich in Liebe und im Vertrauen zu Gott halten. |
Vergleich von Gleichnissen und Wundern Sowohl in den Gleichnissen als auch in den Wundergeschichten geht es um die im Vordergrund stattfindenden Handlungen Jesu im Alltagsleben der Menschen und um den Hintergrund den Glauben und das Vertrauen zu Gott, das diese Wunder ermöglicht. |
Einleitung: Nabukadnezar ist sauer und befiehlt, die Kriegsleute in den Ofen zu werfen. Höhepunkt: Die Kriegsleute werden in den Ofen geworfen. Wendepunkt: Sie verbrennen nicht im Feuer. Schluss: Sie kommen heil aus dem Feuer raus. Normalerweise ist es so, dass man im Feuer verbrennt. Bei diesen Männern war es aber nicht so, weil sie an Gott geglaubt haben und so konnte ihnen das Feuer nichts anhaben. Das Wunder zeigt, dass - wenn man glaubt, Gott dem Gläubigen hilft. Es soll außerdem zeigen das Gott immer überall ist. |
Verständnis der Wunder Jesu Jesus handelt in Vollmacht Gottes und nicht als Dokumentation seiner persönlichen Kraft. Er will deutlich machen, dass sich Wunder überall dort ereignen können, wo Menschen sich in Liebe begegnen und im Vertrauen auf Gott handeln. Jeder Mensch, der liebt und glaubt, kann Wunder tun, denn er verändert Situationen ohne Hoffnung von Grund auf |
AT- Daniel 3, 19—27 |
( Inhaltlich erarbeitet und als Website gestaltet von Lukas) |
(Zur Erarbeitung dieses Projektauftrages wurden die Quellen herangezogen, die in der Aufgabenstellung zum Projekt vorgegeben waren. ) |