Textfeld: Rennfahrer Alexandre Premat hat seinen Horror-Unfall überlebt. Sein Auto hat sich 4-mal überschlagen, außer ein paar Kratzern trug er keine Verletzungen davon. Er überlebte.

Nach dem Erdbeben in Haiti wurden zum Teil noch nach einer Woche lebende Menschen aus den Trümmern geborgen.

 

 

Bei diesem Wunder handelt es sich um die Auferweckung eines Toten.

 

Einleitung              Predigt in Troas am Abend mit  Abendmahl und gemeinsamen Essen

  

Hauptteil                Entychos schläft.

 

Höhepunkt           Entychos fällt aus dem Fenster und stirbt.

 

Wendepunkt         Entychos lebt nachdem Paulus ihn umarmt hat.

 

Schluss                 Am nächsten Morgen wird er lebend hereingebracht.

 

 

Als Wunder wird ein Zustand bezeichnet, der Verwunderung und Erstaunen erweckt. Wenn Wunder geschehen, wirken sie als Unmöglich. Religiöse Menschen glauben meist an Wunder und areligiöse Menschen meistens nicht. Zu Wundern gehören auch Ereignisse der Natur, der Technik und der Geografie oder menschliche Leistungen.

Mit dem Wort „Wunder“ bringen wir oft schöne Erlebnisse in Verbindung, z.B. dass dies ein  „wunderbarer Tag“ war. Wunder sind meistens positive Ereignisse, die den Menschen unerklärlich sind. Wenn bei einem schweren Autounfall keiner verletzt wurde, sagen auch viele, dass diejenigen einen Schutzengel hatten.

Jesus und später nach seinem Tod, seine Nachfolger verrichteten Wunder in Form von Krankenheilungen und Austreibungen unreiner, böser Geister.

 

 

Mk 5,21-43: Eine Frau lag im Sterben. Jaïrus, ihr Vater, fragte Jesus, ob er seiner Tochter helfen könne. Jesus ging mit ihm nach Hause. Jesus ging mit ihm nach Hause. Die Tochter hatte das Verlangen, Jesus zu berühren. Sie glaubte, dann gesund zu werden. Als sie Jesus berührte, wurde sie wirklich gesund.

 

Lk 7,11-17: Jesus war in der Stadt Nain, als ein Sarg weggetragen wurde. Neben ihm lief die Mutter von ihrem einzigen Sohn, der tot war. Jesus berührte den Sarg und der tote Junge stand auf und ging zu seiner Mutter.

 

2. Mose 3,1-4: Mose hütete die Schafe seines Schwiegervaters und trieb die Schafe über die Steppe hinaus. Ein Engel des Herrn erschien in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch.

Der Busch brannte, aber verzehrte nicht. Mose wollte hingehen, doch Gott sagte, dass er erst seine Schuhe ausziehen müsse, denn er stehe auf heiligem Land.

 

Josua 10,12-14: Der Herr sprach in Gegenwart Israels, dass die Sonne zu Gibeon still steht und der Mond im Tal Ajalon. Sonne und Mond blieben so lange stehen, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte.

 

 

 

Im Neuen Testament erzählt Jesus die Gleichnisse, die sich vordergründig mit dem alltäglichen Leben und

den Arbeitsbedingungen der Menschen beschäftigen und er stellt hintergründig einen Zusammenhang

zum Reich Gottes her. Jesus wählt die Form der Gleichnisse, um das Reich und die Liebe Gottes zu beschreiben.

Mit der Redeform der Gleichnisse appelliert Jesus zu einem Leben für das Reich Gottes.

Im Reich Gottes geht es gerecht zu und es gibt Liebe und Vergebung für jeden Menschen.

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Vordergründig geht es hier um das Wohlbefinden eines jungen Mannes.

Es sieht zunächst so aus, als ob der junge Mann nur ohnmächtig gewesen sei und Paulus dies als erster

gemerkt habe. Er bat um Ruhe und Geduld ging nach oben, um weiter zu predigen.

 

Hintergründig geht es um die Kraft des Glaubens.

Paulus war ein sehr gläubiger Mensch und von Gottes Kraft durch die Predigt erfüllt. Er fühlte sich Gott so nah

und sein Glaube war so groß, dass er der Überzeugung war, Entychos lebe. Dadurch, dass Paulus auch das

Abendmahl vollzog, wurde Gottes Nähe noch stärker und Gottes Liebe noch weiter, sodass Entychos geheilt

wurde. Entychos selbst ist ebenfalls ein gläubiger Mensch und hat durch Paulus und seinen Glauben das Leben

wiedergefunden.

Vorder- und Hintergrund dies Wunders

6 Wir aber fuhren nach den Tagen der Ungesäuerten Brote mit dem Schiff von Philippi ab und kamen am fünften Tag zu ihnen nach Troas und blieben dort sieben Tage.

7 Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht.

8 Und es waren viele Lampen in dem Obergemach, wo wir versammelt waren.

9 Es saß aber ein junger Mann mit Namen Eutychus in einem Fenster und sank in einen tiefen Schlaf, weil Paulus so lange redete; und vom Schlaf überwältigt fiel er hinunter vom dritten Stock und wurde tot aufgehoben.

10 Paulus aber ging hinab und warf sich über ihn, umfing ihn und sprach: Macht kein Getümmel; denn es ist Leben in ihm.

11 Dann ging er hinauf und brach das Brot und aß und redete viel mit ihnen, bis der Tag anbrach; und so zog er hinweg.

12 Sie brachten aber den jungen Mann lebend herein und wurden nicht wenig getröstet.

Apostelgeschichte 20, 7-12

( Inhaltlich erarbeitet und als Website gestaltet von Ines)

(Zur Erarbeitung dieses Projektauftrages wurden die Quellen herangezogen, die in der Aufgabenstellung zum Projekt vorgegeben waren. )

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